September

„Wann melden die sich endlich?“
„War das ernst gemeint?“
​“Da mach‘ ich doch lieber einen Fortgeschrittenenkurs“

Oktober

„Jippiieh! Es geht los!“
„6x mal pro Woche? Das schaffe ich nie! – Achso… 6 Termine und pro Woche sollte man zumindest einmal Wasser, einmal Ergo, einmal Zirkel schaffen“
„Nur 6x Training? Ich will meeeehr!“
„Zwei Trainingslager? Ich habe doch Exkursion/Prüfung/Blockseminar; Mama, Papa, Oma haben aber doch am …. um … Geburtstag…“
„Die sind alle so groß…“

November

„Was für ein Team!“
„In drei Wochen 4200m in Mainz? Das schaffe ich nie!“
„ERGO meter = A(E)rger, (R)ichtig (G)roßer (O)OOOh am laufenden Meter“
Marburger Express, Kleinanzeigen: „Suche bewährtes Mittel gegen Blasen an den Händen“ (…) „Sitzpolster in Spurbreite 28cm günstig gesucht“
„War zum ersten Mal im Hommage, der Cheeseburger ist echt Klasse!“ 

Dezember

„Die sind ja vielleicht doch ganz nett“
In Mainz:
… Nach 2000m (von 4200m): „Ich bin tot.“
… Nach 3000m (von 4200m): „Ich lebe noch.“
… Nach 4200m: „Geschafft!!!“
„Endlich Weihnachten“

Januar

Zum ersten Training: „Scheiß Weihnachtsgans“    
„Neeeeeein die Lahn ist zugefroren – ich habe Endzugserscheinungen“
„Wann gibt es endlich wieder diese tolle Zirkelmusik?“
„Auf dem Ergo ist es wenigstens trocken.“
(Mannschafteinteilung) „Wer zur Hölle ist Frank Schulz?“
„Kam zufällig dienstags am Hommage vorbei – die Ruderer sind immer da (bin DI reingegangen… und erst MI wieder raus)“

Februar

„Hätte ich gewusst, dass wir bei jedem Wetter rudern…“
„Es könnte schlimmer kommen, es könnte regnen.“ (2min später – es regnet) „Es könnte schlimmer kommen, es könnte Hageln.“ (nahezu augenblicklich setzt Hagel ein) „Hmm, es könnte schlimmer kommen, es könnte Schneien.“ Großartig! Das Bootsputzen entfällt 15min später infolge eines mittelschweren Schneestreibens.
„Nach 5 min ist mir nicht mehr kalt – ich spüre gar nichts mehr“
„Onkel Klaus mag mich wieder, nachdem er die Freitax-CD bei mir fand…“

März

„Endlich Trainingslager“
„Sehr geehrte Frau Professor XXX, infolge meiner Blasen wegen des Rudertrainingslagers -siehe Foto- war es mir leider nicht möglich, die restlichen 19 Seiten meiner Hausarbeit zu schreiben. Das Deckblatt habe ich jedoch vorab fertig gestellt…“ 
„Zu meinem Geburtstag kommen 85% Ruderer, die anderen 15% wollen rudern“
„Ich spiele bei den guten Leuten!“
„Meide das Hommage, wenn ich vor 10.00 zur Uni muss – oder gehe halt rein und nicht hin“

April

„Ich hätte nie gedacht, dass ich es soweit schaffe… Ich muss zu dieser DHM!“
„Frank Schulz ist doch echt lustig“
„Konnte im T-Shirt rudern, habe nur mäßig gefroren“
„Warum habe ich das nicht schon früher gemacht?“
„Ich will Doppelstart! Wer fährt noch ein Mixedboot?“

Mai

„Keine Ahnung, wie ich bis morgen das Referat fertig bekomme, aber es ist Regatta in Kassel und es läuft.“
„Hätte ich mal Gummistiefel eingepackt…“
„Lasst uns sagen wir sind die Strecke schon gestern gefahren…“
„Wer mehr will, muss trainieren“

Juni

„Es läuft noch besser“
„10% der Nichtruderer meines Marburger Bekanntenkreises absolvieren gerade ihren vierten Ruderkurstermin, der Rest hat keinen Platz gekriegt und bedroht mich mit scharfen Gegenständen“
„Wer den Vegesacker erfunden hat, ist ein Arschloch“
„Wie komme ich ins zweite Trainingslager?“

Juli

„Hätte ich das alles gewusst, ich wäre schon immer dabei gewesen.“
„Ist ja nur ne DHM“
„Das ist unser Pokal?“
„Sehr geehrte Frau Prof. XXX, da das Team Marburg zunächst mit mir den Uni-Pokal gewinnen musste, war ich leider immer noch nicht in der Lage meine Hausarbeit fristgerecht einzureichen. Ich gehe davon aus, dass die Vorlage des Pokals und die Schweiß- und Blutflecken auf dem gebundenen Exemplar ausreichend beweisend sind.“
„Größe misst sich nicht in Metern…“

August

s.o.